Ob Facebook, LinkedIn, Twitter oder Xing und Co. – soziale Netzwerke sind heute als Kommunikationsmittel und -wege aus dem privaten Bereich nicht mehr wegzudenken. Doch auch Unternehmen haben inzwischen die Bedeutung von Social Media für sich erkannt.
von Dr. Stefan Weidert, Dr. Eric Wagner & Dr. Christian Hamann
Durch den immer stärkeren Einsatz von elektronischen Systemen und einer zunehmenden Vernetzung dieser Systeme untereinander ist in den kommenden Jahren mit einer exponentiellen Zunahme der Fahrzeug-Intelligenz zu rechnen. Dies wirft zahlreiche rechtliche Fragen auf.
Wie die Digitalisierung uns zeigt, dass Kontrolle gut, aber Vertrauen besser ist
Es gibt einen Nebeneffekt der Digitalisierung, der nichts mit Technologie zu tun hat: Euphorie. Die sogenannte Vierte Industrielle Revolution schickt sich an, uns in eine Welt zu versetzen, in der alles und jeder schneller, präziser, effizienter und effektiver arbeitet. Das sind im wahrsten Sinne des Wortes blendende Aussichten. Denn Euphorie verzerrt unsere Wahrnehmung von Risiken.
Präzision schützt vor ungewollten Folgen
von Dr. Maximilian Rittmeister
Beim Kauf und Verkauf von Immobilien ist Präzision auf Käufer- und Verkäuferseite gefragt. Die Anforderungen an das beidseitige Management sind hoch, selbst wenn für die Durchführung der Transaktion nur wenig Zeit zur Verfügung steht.
Vertragsschluss über Websites und Apps
Das Interesse daran, Verträge online abzuschließen, wächst kontinuierlich, und dies keineswegs nur in der jüngeren Generation. Darin liegt für den Vertrieb von Versicherungsprodukten eine große Chance – über gut gestaltete Websites und Apps kann es gelingen, sie vom „Push“- zum „Pull“-Produkt zu machen, und dies gerade auch bei Kunden, die den Weg zur Agentur eher scheuen. Allerdings gelten die rechtlichen Anforderungen, denen der Vertrieb genügen muss, in weitem Umfang auch für den digitalen Abschluss. Insbesondere bei der Erfüllung von Informationspflichten bestehen in der Praxis noch Defizite.
von Dirk Wegener
Bei der Gestaltung der Versicherungsprogramme für international tätige Unternehmen müssen vielfältige versicherungsaufsichtsrechtlichen Regelungen in diversen Ländern eingehalten werden, um „compliant“ zu sein. Dies wäre an sich kein Problem, wenn diese Reglungen den besonderen Marktgegebenheiten für IVPs entsprechen würden. Warum dies aktuell nicht der Fall ist und welche Nachteile daraus für die Unternehmen aber auch für die regulierenden Länder selber erwachsen, soll in diesem Beitrag erläutert und eine Lösungsmöglichkeit aufgezeigt werden.